HPE Morpheus VM Essentials. Neues Logo, neuer Name, neue Funktionen.

Wer unsere IT Frühschichten besucht hat, kennt das Thema: HPE Morpheus VM Essentials ist für viele Unternehmen eine attraktive Alternative zu VMware – mit dem Ziel, Kosten zu senken, Abhängigkeiten zu reduzieren und die Basis für eine zukunftsfähige Virtualisierungsstrategie zu schaffen.

Jetzt hat HPE der Lösung nicht nur einen neuen Namen, sondern auch neue Funktionen verpasst. Aus „VM Essentials“ wird HPE Morpheus VM Essentials. Mit frischem Branding und spannenden Erweiterungen startet HPE in die nächste Runde – von Drittanbieter-Support bis zu imagebasierten Backups.

Neues von HPE: Neues Logo, neue Namen, neue Funktionen.

Die Marketing-Abteilung von HPE war in den letzten Monaten nicht untätig – und das sieht man: Zum zehnjährigen Bestehen des Unternehmens wurde nicht nur ein neues, modernes Logo eingeführt, auch die Namensgebung rund um die Morpheus-Software-Suite wurde überarbeitet.

Aus „VM Essentials“ wird „HPE Morpheus VM Essentials“.

Was früher schlicht „VM Essentials“ hieß, tritt ab sofort unter dem Namen HPE Morpheus VM Essentials auf. Die vollständige Suite firmiert nun unter dem Namen HPE Morpheus Enterprise. Damit wird auch namentlich besser klar: VM Essentials ist die Lösung mit dem Fokus auf die Verwaltung von Virtuelle Maschinen inklusive eigenem Hypervisor, Morpheus Enterprise ist die große Lösung für Multi Cloud Management von klassischen Virtuellen Maschinen und cloud-native Workloads. 

Mit HPE Morpheus Enterprise beschäftigen wir uns in einem separaten Blogbeitrag. Heute geht es um die jüngsten Neuerungen rund um die „kleine Schwester“ – und da hat sich einiges getan.

Drittanbieter-Support: Dell und NetApp sind jetzt mit an Bord.

Ein großer Schritt in Richtung Flexibilität: HPE Morpheus VM Essentials unterstützt jetzt offiziell auch Drittanbieter-Hardware. Aktuell sind folgende Systeme zertifiziert und damit auf der offiziellen HCL (Hardware Compatibility List) gelistet:

  • Dell PowerEdge R660 / R670
  • NetApp AFF A400 Storage

Damit kann die Software auch auf diesen Plattformen mit vollem Hersteller-Support betrieben werden. Die aktuelle Liste der unterstützten Hardware gibt’s hier: HPE Compatibility Matrix

Image-basierte Backups: Commvault ist der erste an Bord.

Ein weiterer Meilenstein: Image-basierte Backups sind jetzt offiziell Teil von HPE Morpheus VM Essentials – mit Commvault als erstem unterstütztem Produkt. Wer auf Veeam setzt, muss sich noch etwas gedulden, aber: Sobald die Unterstützung verfügbar ist, werden wir Veeam in Kombination mit HPE Morpheus VM Essentials ausführlich testen – versprochen.

HPE Private Cloud jetzt mit Morpheus VM Essentials als Hypervisor.

Auch bei der HPE Private Cloud Business Edition gibt’s Neuigkeiten: Morpheus VM Essentials ist ab sofort als alternativer Hypervisor zu VMware einsetzbar. Die Lösung basiert auf HPE ProLiant Servern, HPE Alletra Storage (dHCI) und bietet cloudbasierte Verwaltung sowie automatisierte Bereitstellung von VMs – ohne, dass sich durch diese Änderung eine Änderung in der Bedienoberfläche ergibt.

Die von HPE zusammen mit NVIDIA entwickelte AI-Lösung „HPE Private Cloud AI“ setzt schon seit Anfang des Jahres auf HPE Morpheus VM Essentials als Hypervisor für die Control Plane. Aus unserer Sicht wird dadurch einmal mehr deutlich, dass es HPE ernst meint mit HPE Morpheus VM Essentials als mögliche Alternative für VMware und das Produkt massiv vorantreibt.

Im weiteren Jahresverlauf wird auch HPE SimpliVity, die HCI-Plattform von HPE, Morpheus VM Essentials unterstützen.

Interesse geweckt?

Sie möchten mehr über HPE Morpheus VM Essentials oder die HPE Private Cloud Lösungen erfahren? Dann sprechen Sie uns gerne an – oder testen Sie die Software direkt und unverbindlich in unserem DemoLAB bei PDV-Systeme. So gewinnen Sie selbst einen Eindruck von den Funktionen und Einsatzmöglichkeiten.

Ihr Ansprechpartner

Bild: Portrait von Ingo Schulte-Übermühlen

Ingo Schulte-Übermühlen

Kaufmännischer Bereichsleiter

Ingo.Schulte-Uebermuehlen@pdv-systeme.de